Ebby lachte und Tic streckte sich unter mir. in einem Großen Bogen wendeten sie.
Als sie den Rauch über den Höfen sah und das Wiehren Panischer Pferde hörte blieb Ebby ihr Lachen im hals stecken "Lauf tic!" rief sie und tic schnellte los. kurz wunderte Ebby sich das er überhaupt noch schneller werden konnte. Er preschte über die Felder rund um Ebbys Heinmats Dorf und sprang mit mächtigen Sätzen über die Zäune.
In kürzester zeit kamen sie bei den ersten häusern an und hörten noch gebrüll von orks. Vorsichtig nahm Ebby ihren Bogen vom rücken und spannte einen Pfeil ein.
Tic ging nun vorsichtiger vorran bald schon sahen sie die ersten orks und Ebby schoss einen nieder. Da wurden sie auf die beiden aufmerksam. Doch es waren nur noch zwei im Dorf die andern zogen schon weiter in richtung des Waldes und des nächsten Dorfes. Die beiden Orks ranten auf Ebby zu, sie lies ihren Bogen fallen, zog die Schwerter und schwang sich aus Tics sattel. Tic wich den Orks aus, bleib aber in der Nähe stehn. Hinter den Orks sah sich noch einen sich bewegenden Arm. es war der Arm ihrer Mutter.
Doch schon waren die Orks da. Ebby dachte daran was sie gelernt hatte und machte einen schritt nach vorne. Der erste Ork holte aus doch Ebbys Schwert borhte sich in seine Kehle. Ruckartig wollte sie es wieder aus ihm herraus ziehen. Doch sie schaffte es nicht. da traf sie der Hammer des anderen Orkes. Ein knacken hallte durch die Luft als ihr linker Unterarm brach. Ebby drehte sich um und nutzte ihren Schwung um dem Ork mit dem Schwert in der rechten Hand den Kopf abzutrennen.
als beide Okrs leblos am boden lagen kam tic zu ihr und schnoberte an ihrem arm. Er blutete sehr stark doch Ebby kümmerte es nicht. sie lief zu ihrer Mutter und danach zu ihrem Vater. Doch bei allen ihren Verwandten und freunden musste sie feststellen das sie tod sind. Sie kniete sich zu ihrem Vater und weinte.
Tic stellte sich hinter sie. Ebby merkte das ihr das auch nichts bringen würde hier zu sitzen und zu weinen also stand sie auf und sammlerte ihre Waffen wieder ein. Tic musste sich auf die Brust und den Schädel des Orkes stellen damit ebby ihr Schwert herraus ziehen konnte.
sie wusch die Schwerter und steckte sie wieder in ihre Schneiden an Tics Geschirr.
Schnell durchforstete sie alle Gebäude nach Vorräten und Materialiern die sie eventuell benötigen würde. Sie packte sehr viel zusammen. Lange hatte sie nie in einem Haus dennv iele brannten oder waren stark beschädigt. schnell jedoch war ein ganzer haufen auf dem PLatz in der Mitte zusammen gestellt.
Am Rande des Dorfes standen noch die Schmiede ihres Vaters und die Ställe ihrer Mutter.
Vorsichtig schob sie sich durch die schief hängenden Türen des Stalles und fand im Inneren noch zwei Pferde. Es waren die beiden Packpferde ihres Vaters. Er nahm sie immer mmit wenn er zum Großen Markt ging. Vorsichtig holte Ebby sie aus ihren Boxen und brachte sie zu Tic.
Schnell durchsuchte sie noch die schniede nach den Wetzsteinen und eventluellen Waffen.
Auch dies legte sie uf den Haufen und machte sich dann daran alles zusammen zu packen und auf den beiden ruhigen Stuten zu befestigen.
Gegen Mittag war sie damit fertig und stieg wieder auf Tic, die stuten an langen leinen an Tics Geschirr befestigt ritt sie los.
Sie wählte einen direkten Weg zum Wald.
Erst zögerte sie ob sie dort rein wolle. Sie drehte sich nochmals um und verkürzte die Leinen der Stuten. Dann atmete sie einmal tief durch und ritt in den Wald hinein.