Raphael und El ritten den Hufspuren hinterher der sie in die Wüste führte. Aufeinmal waren sie wie vom Winde verweht, einfach wie verschwunden.
Tarnuk scharrte mit den Hufen. Raphael konnte seinen Herzschlag hören, wie er immer schneller wurde. Sachte fasste er an seine Brust. Tarnuk was ist los?
Geschockt blickte er zu El.
Raphael stieg ab und legte die Zügel über den Hals. Tarnuk fing an zu schwitzen und schnaubte immer wieder rum. Als Raphael ihn anfasste war er heiß, kochend heiß.
Schnell, wir müssen Sattel, alles abmachen! Raphael bekam Panik, Tarnuk, sein allerliebster, stirbt er?
Er legte sich ihn und atmete schwer und ungleichmäßig.
Raphael schrie und setzte sich neben ihn.
Was passiert mit ihm? Was passiert mit ihm!
Der Sand wurde aufgewirbelt und bildete eine Wolke um Tarnuk.
El zog Raphael weg, raus aus der Wolke.
Plötzlich legte sie die Wolke, Raphael hatte El in Arm genommen, er wollte es nicht sehen.
Du, Raphael.
Nein !!
Raphael guck! Sie lächelte ihn an.
Waaa-
Rapheal drehte sich um. Vor ihm stand ein dunkelbrauner, riesiger Greif der sich selber verwirrt betrachetete.
Was zum Teufel, ein Greif?
Seine Flügel, sein Kopf und seine Beine waren Pechschwarz. Tarnuk drehte sich im Kreis und versuchte seinen Schwanz anzugucken.
Raphael musste lachen. Scheiße! Tarnuk! Er lief auf ihn zu und griff mit seinen Armen um seine Brust.
Tarnuk krähte erfreut.